15. November 2024 – Sobibór
Bei einem Besuch des Museums Sobibor stellten die TeilnehmerInnen einer Bildungsreise von Borussia Dortmund zwei Steine im Gedenkweg auf.
15. November 2024 – Sobibór Read More »
Bei einem Besuch des Museums Sobibor stellten die TeilnehmerInnen einer Bildungsreise von Borussia Dortmund zwei Steine im Gedenkweg auf.
15. November 2024 – Sobibór Read More »
Unterstützung von Angehörigen der jüdischen Gemeinde. Die jüdische Gemeinde Drohobytsch in der Westukraine hat eine lange Geschichte: Die erste schriftliche Erwähnung jüdischen Lebens geht zurück in das Jahr 1404. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten etwa 12.000 Jüdinnen*Juden in der Stadt, das waren 44 Prozent der Bevölkerung.
Pat*innenschaften für jüdische Gemeinde in Drohobytsch Read More »
Bei Interesse an den Themengebieten des Bildungswerks Stanisław Hantz e.V. besteht die Möglichkeit, individuelle Angebote wahrzunehmen. Die Referent*innen moderieren und leiten Seminare und Workshops.
Angehörige der deutschen Lagermannschaft von Bełżec quartierten sich zum Jahreswechsel 1941/42 in zwei Wohnhäuser ein. Die Gebäude waren etwa 500 Meter von der Mordstätte entfernt. Das Areal mit den Häusern
Kommandantur Bełżec Read More »
Im Oktober 1943 wagten die jüdischen Gefangenen der deutschen Mordstätte Sobibor den Aufstand, dabei konnten etwa 360 Männer und Frauen aus dem Lager fliehen. Mit dabei waren sechs Menschen, deren
1996 besuchten Mitarbeiter*innen des Bildungswerks Stanisław Hantz e.V. zum ersten Mal die Gedenkstätte Sobibor. Was sie dort vorfanden, war ein abgeschiedener Ort, eine Gedenkstätte, die der Natur viel Platz ließ.
Mit dem Robert-Kuwałek-Preis will das Bildungswerk Stanisław Hantz an seinen Freund und Mitarbeiter erinnern und seine Arbeit zu Izbica würdigen. Schüler und Schülerinnen sollen durch die Ausschreibung des Preises motiviert werden, sich mit der jüdischen Vergangenheit ihres Orts und ihrer Region zu beschäftigen.
Robert Kuwałek Preis Read More »
Das Transitghetto Bełżyce in der “Aktion Reinhardt” Eine Veranstaltung der VVN-BdA Leipzig und der RLS Sachsen aus der Reihe Vernichtungskriege im Osten, mit Steffen Hänschen (Historiker, Bildungswerk Stanisław Hantz e.V.).
Mit der Ankunft des ersten Todeszuges am 23. Juli 1942 verwandelte sich der kleine, abgeschiedene Bahnhof im Dorf Treblinka in eine Station zwischen Leben und Tod. Von Juli 1942 bis August 1943 mussten Hunderttausende Jüdinnen*Juden, eingezwängt in Güterwaggons, auf dem Bahnhof warten, bis ihr Weg in den Tod fortgesetzt wurde. Grund für den Halt in Treblinka war, dass die Bahnrampe in der Mordstätte Treblinka nur zwanzig Waggons fassen konnte. Am Bahnhof Treblinka wurden die Züge geteilt und dann zu jeweils 20 Waggons in das Lager geschoben.
Gedenkort Stacja Treblinka Read More »
Ein Ort der Erinnerung im „Maria Konopnicka“ – Schulzentrum in Izbica will Spuren von den Menschen sammeln und dokumentieren. 27.000 Menschen. 27.000 Namen. 27.000 Gesichter. 27.000 Lebensgeschichten.
Izbica – Ort der Erinnerung Read More »