Herr Karpin war einer der letzten Nachkommen der Juden*Jüdinnen, die von der Sowjetregierung nach dem 2. Weltkrieg nach Drohobytsch gesandt wurden, um die Stadt wieder aufzubauen.
Josef Karpin, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Drohobytsch, verstorben Weiterlesen »
Das Bildungswerk StanisƗaw Hantz e.V. unterstützt seit 2022 die jüdische Gemeinde in der westukrainischen Stadt Drohobytsch. Dank der Unterstützung vieler Spendenden konnten wir bis heute über 40.000 Euro der jüdischen Gemeinde zur Verfügung stellen. Die Hilfe kommt den in der Regel älteren und kranken Gemeindemitgliedern zugute. Diese sind aktuell in einer besonders prekären Situation. Der russische Angriffskrieg verschlechtert drastisch ihre Lebenssituation und diese Menschen haben nicht mehr die Mobilität und Kraft, sich für ihre Bedürfnisse zu engagieren. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie und Euch auf unsere Aktion „Pat*innenschaften für die jüdische Gemeinde in Drohobytsch hinweisen. Die Bethe-Stiftung fördert mit einer Spendenverdopplung mit bis zu 5.000,00 Euro unseren Spendenaufruf.
Winterhilfe für Drohobytsch Weiterlesen »
Artikel aus der Rheinischen Post vom 25 August 2025 zu einer Gedenkinitiative aus Wegberg im ehemaligen Transitghetto Izbica
Wegberger Hauptschüler setzen Zeichen der Erinnerung in Izbica Weiterlesen »
Am 2. Sonntag im September fand in Berlin wie in jedem Jahr der Tag der Erinnerung und Mahnung statt, in diesem Jahr zum 80. Mal. Das Bildungswerk Stanislaw Hantz war mit einem Infostand beteiligt.
Tag der Erinnerung und Mahnung Weiterlesen »
Bei einer Fortbildung haben Lehrerinnen und Lehrer aus Nordrhein-Westfalen haben am 17. Juli das Museum Sobibór besichtigt. Bei dem Besuch wurde im Gedenkweg ein Gedenkstein für Bertha Davidson-Salomon aufgestellt.
17. Juli – neuer Gedenkstein für Bertha Davidson-Salomon verlegt Weiterlesen »
Das Bildungswerk Stanislaw Hantz e.V. hatte Frau Tetjana Firman zu einem Meinungsaustausch nach Berlin eingeladen. Frau Firman betreut die Sozialprogramme der jüdischen Gemeinde in der westukrainischen Stadt Drohobytsch. Sie ist
Veranstaltung mit Tetjana Firman aus Drohobytsch Weiterlesen »
Am 14. Oktober 2025 stellt das Bildungswerk Stanisław Hantz e.V. in Kooperation mit Freiwilligen des Museums zur Geschichte der polnischen Juden (Polin) in Warschau, neue Gedenksteine im Gedenkweg in Sobibór auf. Mit den Steinen wird an namentlich bekannte Jüdinnen*Juden erinnert, die in Sobibor ermordet wurden.
14. Oktober 2025 – Jahrestag des Aufstands in Sobibor Weiterlesen »
Drohobytsch – jüdisches Leben in der Ukraine
Gespräch mit Tanya Firman,
Mitarbeiterin der Jüdischen Gemeinde Drohobytsch
Samstag, 28. Juni, 18 Uhr bei Babylonia e.V., Cuvrystr. 23a, 10997 Berlin
Drohobytsch – jüdisches Leben in der Ukraine Weiterlesen »
„Ich wohne hier! Der Vergangenheit bewusst – verantwortlich für die Zukunft“. Bei einem gemeinsamen Projekt von der Stanisław Konarski Oberschule Nr. 1 in Oświęcim und dem Bildungswerk Stanisław Hantz e.V. haben sich die SchülerInnen in zehn Kleingruppen mit ihrer Familiengeschichte während der deutschen Besatzung beschäftigt, sowie der Geschichte ihrer Wohnorte. Alle Arbeiten sind geprägt von der Nähe zum deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. So wird von Familienangehörigen berichtet die im Konzentrationslager inhaftiert waren bzw. von Familienangehörigen die versucht haben den Gefangenen von Auschwitz mit Lebensmitteln, Medikamenten zu helfen. Beschrieben wird z.B. auch der geheime Schulunterricht von Stefania Lacheta in Grojec oder die Geschichte des Nebenlager Rajsko.
„Ich wohne hier! Der Vergangenheit bewusst – verantwortlich für die Zukunft“ Weiterlesen »
25.4.2025. In Anwesenheit von Yossi Alster, Sohn des Sobibor-Überlebenden Shlomo Alster, und Rena Blatt, Tochter des Sobibor-Überlebenden Thomas Toivi Blatt, wurden vier neue Gedenksteine aufgestellt. An der Zeremonie nahmen u.a. auch Schülerinnen und Schüler aus Włodawa, Zamość und Izbica teil.
Im Gedenkweg wurden vier neue Gedenksteine aufgestellt … Weiterlesen »
