Website zu den Gedenksteinen in Sobibor
Informationen Opfern des Vernichtungslagers Sobibor sind jetzt online.
Website zu den Gedenksteinen in Sobibor Weiterlesen »
Sobibór ist ein kleines Dorf in Ostpolen. Es liegt nicht weit vom Bug entfernt, dem Grenzfluss zwischen Polen, der Ukraine und Weißrussland. Die Bahnstation Sobibór liegt etwa acht Kilometer vom Dorf Sobibór entfernt an der Bahnlinie zwischen Chełm und Włodawa. Bis 1942 befand sich in diesem abgelegenen, waldreichen und sumpfigen Gebiet eine kleine Wohnsiedlung für Beschäftigte der polnischen Eisenbahngesellschaft und der Forstverwaltung.
Im Sommer 1942 musste der SS-Mann Johann Niemann seinen Einsatzort in den Mordstätten der „Aktion Reinhardt“ verändern. Von Belzec wurde er nach Sobibor versetzt. Dort übernahm er die Funktion des stellvertretenden Lagerkommandanten. Aus seinem Nachlass sind 50 Fotos aus Sobibor erhalten, die das alltägliche Leben der deutschen Täter sowie die Lagertopographie dokumentieren.
Nachrichten zu Sobibor auf der Webseite des Bildungswerks Stanisław Hantz:
Informationen Opfern des Vernichtungslagers Sobibor sind jetzt online.
Website zu den Gedenksteinen in Sobibor Weiterlesen »
Die Ausstellung »Sobibor« zeigt »From the Ashes of Sobibor« des Regionalmuseums Wlodawa und »Aktion Reinhardt – Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte« der Gedenkstätte Majdanek sowie aktuelle Eindrücke des ehemaligen Vernichtungslager Sobibors. Vom 29. Oktober – 29. November 2015 in der VHS Bielefeld
Sobibor – Ausstellung und Veranstaltungen Weiterlesen »
In diesem Jahres sollen die Bauarbeiten zur Umgestaltung der Gedenkstätte in Sobibor beginnen. Voraussichtlich werden sie bis 2017 andauern. In dieser Zeit werden offizielle Besuche nicht möglich sein, das Gelände wird aufgrund der Bauarbeiten abgesperrt.
Seit mehr als 7 Jahren ist ein internationales Archäologenteam in Sobibor damit beschäftigt die Überreste des Vernichtungslagers freizulegen.
Archäologen finden Überreste der Gaskammer in Sobibor Weiterlesen »
Am siebzigsten Jahrestag des Aufstands im Vernichtungslager Sobibor am 14. Oktober 2013 kamen über 2000 Menschen nach Sobibor um an den Gedenkfeierlichkeiten teilzunehmen
Gedenkfeierlichkeiten in Sobibor Weiterlesen »
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum siebzigsten Jahrestags des Aufstands von Sobibor in Berlin organisiert die Geschichtswerkstatt Lichtenberg, Bündnis ALKALIJ und der Verein „Neue Jugendarbeit am 22. Oktober 2013 eine Lesung mit der Autorin und Historikerin Franziska Bruder. Das Bildungswerk Stanisław Hantz wird auf der Veranstaltung über die aktuelle Situation der Gedenkstätte berichten.
„Hunderte solcher Helden“ Weiterlesen »
Die Warschauer Architekten Marcin Urbanek, Lukasz Mieszkowski und Piotr Michalewicz haben den Preis für das beste Konzept einer Gedenkstätte auf dem Gelände des einstigen deutschen Vernichtungslagers Sobibor gewonnen. Zusätzlich wurden noch drei weitere Arbeiten ausgezeichnet. Die Projekte stellen den Neubau eines Museumsgebäudes dar sowie die Gestaltung des Geländes, wo sich die Massengräber befinden.
Wettbewerb um die Neugestaltung der Gedenkstätte Sobibor beendet Weiterlesen »
Veranstaltung mit Philip Bialowitz, einem der Aufständischen von Sobibor.
Berlin – 09. September 2013
Aufstand in Sobibor Weiterlesen »
Am 5. Oktober 2012 haben Vertreter der Gedenkstätte Sobibor und des Bildungswerks Stanisław Hantz‘ eine Vereinbarung zur zukünftigen Zusammenarbeit getroffen.
Zusammenarbeitserklärung des Bildungswerks S. Hantz und der Gedenkstätte Sobibor Weiterlesen »
Auf Einladung des Bildungswerk Stanisław Hantz und der Stichting Sobibor/NL kamen am 13. Oktober 2008 etwa 200 Menschen zur Gedenkstätte Sobibor. Mit einer gemeinsamen Veranstaltung erinnerten sie an den Aufstand der Häftlinge im Vernichtungslager Sobibor am 14. Oktober 1943. Zum Abschluss der Veranstaltung bildeten die Teilnehmer der Veranstaltung in der Gedenkallee eine Menschenkette und gedachten der über 170.000 Menschen die im Vernichtungslager Sobibor ermordet wurden.
Gedenkveranstaltung zum 65. Jahrestag des Aufstands in Sobibor Weiterlesen »